Full text: Dornbirner Gemeindeblatt 1916 (1916)

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Dornbirner 
Beineinbesla rr. 
Erscheint jeden Sonntag. — Preis: ganzjährig K 2——, im Inland mit Postversendung K 3·60, nach Deutschlan d K 4·50, in das übrige 
Ausland K 5·60, einzelne Nummern 10 h. — Einschaltu ngen kosten 12 h der Zeilenraum und sind bis spätestens Freitag 
mittags kostenfrei in das Rathaus zu bringen. 
47. Jahrg. Sonntag, 2. Jän ner 1916. 
Nr. 1. 
22. September 1915 Folge gegeben wurde, weil 
Kund mach ungen. H artner, 
der zwar noch immer ausweislos ist, in¬ 
z wischen den Be weis erbrachte, daß er sich um 
einen Heim atsche in be worben hat 
V erhan dl u ngsschrift, b) 
Das Schreiben des Ortsschulrates vom 19 
November d. Is., Zl. 291, mit der Mitteilung, daß 
aufg e nommen über die 9. Gemeindeausschußsitzung in 
d iesem Jahre, abge halten am Mittwoch, den 29. Dez. 
1915, der k. k. Bezirks sch ulr at für die Gewährung von 
Teuerun g sz ulagen an die stellv ert retenden Lehr¬ 
unter dem Vorsitze des Bürgermeisters Engelbert Lugern 
und in Gege nwart von 22 Ausschußmitgliedern und 8 Er¬ kräfte in Dornbirn dem Gemeindeausschuß den 
sat zmänne rn; Beginn 6 Uhr ab ends. gezi eme nden Dank ausspreche 
c) Die Zuschrift des Landeskulturrates vom 29 
Ta gesor dnung: ds 
Mts., Zl. 13458/13547. Z ufolge dieser Ver 
ständigu ng hat die Stadtgemeinde Dornbirn am 
1. Mitteilungen des Vorsitzenden . 5. 
Jänn er 1916, um 9 Uhr vormitta gs, 75 Stück 
Be richt und Antrag des Finanzausschusses über 
2. Schlachtvieh 
zur A bliese rung für die k. u. k. Heeres¬ 
folgende Rechnungs abschl üs se für das Jahr 1914: verwa ltung 
unter den bisherigen Be dingungen 
a) Gemeinderechnung beizustellen. 
b)k. 
k. Oberrealschule d) 
Der Erlaß des k. k. Ackerbauministeriums 
gew erbl. Fortbildungsschule vom 
12. O ktober ds. Is., Zl. 458 36, betreffend 
Gemei ndevermitt lungsamt die 
Regulierung des Hohenemser Landgrabens. 
Zollamtsverwaltung Das 
Ack er baumini sterium s timmt der V erbauung 
Zollfacchinage nach 
den vorgelegten Plän en bei einem Koste n¬ 
Marktwesen aufwande 
von 33.000 Kr. zu und g ewährt für 
Gruben pumpe den 
Fall der Durchführun g des Unterne h mens 
i) Armenfond unter 
Verwendung von russischen Gefangenen einen 
Armen hausfon d B eitrag 
von 50 Prozent bis zum Höc hstbetrage 
k)Armenprozente von 
1 6.500 Kr. 
) Schlachthausrechnung G.=A. 
Schulleiter Hans Martin beantragt, der 
Eingabe der Konsumgenossenschaft betreffend Ver¬ Bürgermeister 
zu beauftragen, im Falle der Be¬ 
teilung von Mehl= und M ahlprodukten triebseinstellung 
unser er Industrie beim Ackerba u¬ 
Vorlage des Baukonto der Vorarlberger Gasge¬ ministerium 
dahin vorstell ig zu werden, daß zur 
sellschaft Re gulier ung 
des Hohenemser Land grabe ns ein¬ 
V orlage des P rotokoll es über die Zuchtstierhaltun g 5. heimi sche 
Arbeiter herangezog e n werden können. 
in der Züchtungsperiode 1915/16. St.=R. 
Otto Fußenegger b egrüßt diesen Vor¬ 
Beri cht und Ant rag des Stra ßen= und Wasserbau¬ schlag, 
er macht jed och auch auf die erwachsenden 
au ssc husses betreffend Kanalisation beim Gförerbild bedeutenden Mehrkosten aufmerksam . 
Ansuchen mehrerer Vo lk sschullehr er um Zuerken¬ 
7.Der Vorsitzende nimmt den gestell ten Antrag 
nung einer 
Teuerungszulage. zur Kenntnis und führt aus, daß leider i nfolge 
des Rohstoff m angels ein Stillstand einiger Fabr iks 8. Antr äge, Anfragen und Beschw erden betr iebe 
und infol ge andere r U rsachen die Ein¬ Hierü ber wird nach Verlesung und Genehm i gung schränkung 
des Stickereiveredlungsverkehres mit der der Verhandlungsschrift 
über die am 10. No vember 1915 Sc hweiz 
zu befürchten sind. Der Stadtrat sucht 
stattgefundene Gemeindeausschußsitzung beraten und be¬ nach 
Möglichkeit Vorsorg e zu tref fen und für den 
schlos sen wie f olgt: Fall 
des Bedarfes Arbeitsgelegenheit zu schaffen 
Zu 1. A) Zur Verlesung komm en: Dem 
Bürgermeister wurde über seine Vorstellung 
a) Die Zuschrift der k. k. Bezirkshauptmann¬ im 
Arbeitsministerium in Aussicht gestellt, daß für 
s chaft Feldkirch vom 5. d. Mts., Zl. 17 86/2, wo¬ die F ortsetz ung des Watzenegg e rstraßenbaues bis 
nach der Beruf ung des Hieronimus Hartner gegen Oberfallenberg 
ein 30pr ozentiger Staatsbeitrag 
den Ausweisungsbeschluß der Stadtvertretung vom gewährt 
werde, sofern w irklich Arb eitsmange l ein¬
	        
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