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90 Jahre Freiwillige Feuerwehr Doren

Bibliographic data

fullscreen: 90 Jahre Freiwillige Feuerwehr Doren

Monograph

Persistent identifier:
000941819
Title:
90 Jahre Freiwillige Feuerwehr Doren
Place of publication:
Schwarzach
Publisher:
VBG-Offsetdr.
Document type:
Monograph
Collection:
Monografien
Scope:
1 Band (nicht paginiert)
Copyright:
Vorarlberger Landesbibliothek
Language:
German
Other titles:
Festschrift 90 Jahre Freiwillige Feuerwehr Doren
Subtitle:
6. - 8.8.1982

Chapter

Title:
Spenderliste
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • 90 Jahre Freiwillige Feuerwehr Doren
  • Title page
  • Preface
  • Preface
  • Festleitung
  • 90 Jahre freiwillige Feuerwehr Doren
  • Spenderliste

Full text

Als erstes in einer ganzen Reihe von kommunalen Bauwerken wurde in den Jahren 1951/52 das Gemeinde. 
haus erstellt. Die Finanzierung erfolgte teilweise ub~r Privatdarlehen von Gemeindevertretern und Bürgen, 
Das Raumangebot enthält Feuerwehrgaragen, Veremsz1rnmer, Ge111em?ea~t, Post- und Wählamt, Arztzin1~ 
mer, drei Wohnungen und den angebauten S~hlauchturm. ln den ~unfz1gerJahren erfolgte hauptsächlich der 
Ausbau der Landesstraßen von Standbach bis zur Brunsttobelbrucke. Diese war 1949 eingeweiht und zun: 
zweitenmal dem Verkehr freigegeben _worden: Un_mit~elbar ?arauf wurde die Postautobuslinie Hittisau-Bre~ 
genz in Betrieb genommen. Ebenfalls m die Fünfzigerjahre fallt der Bau der Fnedhofsmauern und die Erricb_ 
tung der zentralen Wasserversorgung. Der_ Speicher ~ochstadel kann 500 m3 Wasser bevorraten, das Lei: 
tungsnetz umfaßte 1960 bereits über 20 Kilometer Länge. 
1967 erfolgte die Neugestaltung des Dorfplatzes n~ch den Plänen von lng. He_rib,~rt_ Höscheler._ lm Jahre l97o 
wurde auf initiative des Sportvereines und der Firma Steurer an „Vogels Buhl ein Schlepplift erstellt. Di 
Trägerform ist eine Ges_ellschaft, an =. neben der Gemeinde und den lnitiatore_n n_och eine_ Reihe vo~ 
„Kleinaktionären" beteiligt sind. 1n sportlichen Belangen muß die wohl vorerst provisorische Errichtung de 
Fußballplatzes und der Bau des Tennisplatze_s in jüngster Zeit sehr positiv vermerkt werden. Sowohl de~ 
Tennisclub wie auch der FC haben weder Muhe noch Opfer gescheut. 
lm Zuge der Schulreform und der damit verbundenen all_gemeine~ Einführung der Hauptschulen wurden 
auch in unserer Region der Wunsch nach ein~r solchen Btldungsstatte laut. Nach Jahrelangem zähen, doch 
stets fairem Ringen zwischen den ßre1_ Gemeinden um den Standort, kam es 1973 zu einer Einigung. Aus- 
schlaggebend für Doren war der günstrgerc Standort. Der Bau wurde nach den Plänen von Architekt Jakob 
Albrecht erstellt. Er beinhaltet acht Klassen, die versc~1edenen Werk- u~d Nebenräume, den Musikraum 
Lehrer- und Konferenzzimme~ und eine sehr zweckmaßige Turnhalle, die auch vom Kneipp- und andere~ 
Vereinen eifrig benützt wird. ~!e Standortvorteile bedingten allerdings fur Doren vergleichsweise wesentlich 
hohere Baukosten die noch langere Zeit an unseren Gemeindefinanzen nagen werden. 
Überhaupt waren ctie Dorener in den S_echziger- und Siebziger Jahren_sehr baulustig. Eine Nennung der zahl- 
reichen gewerblichen, landwirtschaftlichen und privaten Bauten wurde den Rahmen dieses Berichtes bei 
weitem sprengen. 
Im kommunalen Bereich ist für 1971 der Neubau der Stockerstraße und für 1973 die Erstellung des Pumpwer- 
kes Rotach mit der Druckleitung_~um best_~henden Gemeindewassernetz anzuführen. Nach umfangreichen 
Vorarbeiten begann 1978 als vo'.la~fige Kronung de_'. Bau des '."1ehrzweckhauses nach den Plänen von Arch]. 
tekt Toni Fink. Neben der RaLITe1senbank, d_er Bäckerei mit Wohnung! dem Musikprobelokal und dern 
Schießstand der Schützengilde 1st das Herzstück de~ G~meindesaal, der 1m Allgemeinen als sehr gelungen 
bezeichnet wird. Am Ostersonntag 1980 fand die feierliche Em'."eihun~ und die offizielle lnbetriebnahme 
statt. Ein wesentlicher Teil der Baukosten konnte durch em~ du:ekt~ Finanzierungsaktion der Bürger auf- 
gebracht werden. Symbolhaft _steht _diese Aufgeschlossenheit fur eine lange Reihe gemeinnütziger Bau- 
werke. Hier solJ auch der Kreis schließen, der vor bald 160 Jahren mit der Grundsteinlegung der Kirche 
begonnen hat. Hermann Böhler 
Quellennachweis: Rapp - Historisch-Topografische Beschreibung 
Pfarrurbarium Doren 
Dr. HalJer - Die Geschichte Sulzbergs 
Oberlehrer Schmiedinger - Kriegschronik I 
Schulleiter Dür - Kriegschronik II 
Msgr. Schelling - Festung Vorarlberg 
Ing. Höscheler - Festschrift 1974 
Vorarlberger Jungbürgerbuch 
Die Gemeindevorsteher und Bürgermeister von Doren 
l. Alois Schmied von Brenden 97 
2. Anton Fink von Brenden 94 
3. Johann Peter Vögel zum Löwen 7 
4. Bernhard Wirthesohn von Brenden 
5. Johann Peter Vögel zum Löwen 
6. Anton Herburger von Egg 107 
7. Adolf Vögele von Moss 42 
8. Peter Lingenhel von Huban 35 
9. Otto Nöck! zum Adler 
10. Gebhard Walser, Kirchdorf 87 
11. Anton Vögel, Kirchdorf 12 
12. Eugen Böhler, Hemessen 113 
13. Paul Feurle, Kirchdorf l9 l ab 1847 
1919 bis 1932 
1932 bis I 934 
1934 bis 1938 
1938 bis 1945 
1945 bis 1947 
1947 bis l949 
1949 bis l 975 
ab 1975
	        

Hinweis

Die durch die Vorarlberger Landesbibliothek auf volare zur Verfügung gestellten Digitalisate von Monografien können aus heutiger Sicht teils problematische zeitgenössische Standpunkte und Ansichten enthalten. Die Vorarlberger Landesbibliothek distanziert sich ausdrücklich von allen nationalsozialistischen, rassistischen und sonstig menschenverachtenden Inhalten und stellt die besagten Monografien ausschließlich für Forschung und Lehre sowie zum Zweck des privaten Studiums zur Verfügung.

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