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Kirchengeschichtliche Fragmente aus dem Walgau. Heft 6, 7 und 8

Bibliographic data

fullscreen: Kirchengeschichtliche Fragmente aus dem Walgau. Heft 6, 7 und 8

Monograph

Persistent identifier:
0113590
Title:
Kirchengeschichtliche Fragmente aus dem Walgau. Heft 6, 7 und 8
Shelfmark:
VOR-700--GSD-390--Flür
Author:
Flür, Isidor
Place of publication:
Bregenz
Publisher:
Verlag J. N. Teutsch
Document type:
Monograph
Collection:
Monografien
Copyright:
Vorarlberger Landesbibliothek

Chapter

Title:
8. Heft. Einige kirchliche Verwaltungsakte in der Diözese Chur in alter Zeit
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
10. Aufteilung des Vermögens eines verstorbenen Seelsorgers
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Kirchengeschichtliche Fragmente aus dem Walgau. Heft 6, 7 und 8
  • Title page
  • Contents
  • 6. Heft. Geschichte des bischöflichen, beziehungsweise domkapitlischen Churerzehent im Walgau von 940-1853
  • Preface
  • Index
  • Contents
  • Introduction
  • Geschichte der Churerzehenten im Walgau
  • 7. Heft. Untersuchungen über den Besitzstand der Benediktinerklöster Einsiedeln, Weingarten und Zwiefalten im Walgau während des Mittelalters
  • Preface
  • Index
  • Contents
  • I. Die Besitzungen des Benediktinerklosters Einsiedeln im Walgau
  • IIa. Besitzungen des Benediktinerklosters Weingarten im Walgau
  • IIb. Gräfliche Stiftungen an das Kloster Zwiefalten
  • 8. Heft. Einige kirchliche Verwaltungsakte in der Diözese Chur in alter Zeit
  • Index
  • Contents
  • 1. Einteilung der Diözese Chur in sieben Dekanate und Erzpriesterämter
  • 2. Dekanate
  • 3. Dekane und bischöfliche Vikare im Walgau
  • 4. Provikare
  • 5. Deputaten
  • 6. Das drusianische Landkapitel
  • 7. Die Seelsorgstationen des drusianischen Kapitels im Jahre 1797
  • 8. Einstweilige Zuteilung der Pfarreien des Fürstentums Liechtenstein an das Drusianische Dekanat 1717-1808
  • 9. Abgaben an den Bischof und die geistlichen Ämter in Chur
  • 10. Aufteilung des Vermögens eines verstorbenen Seelsorgers
  • 11. Der Tischtitel

Full text

181 — 
2. Es werden alle Einkünfte in 12 Teile zerlegt noch den 
12 Monaten. 
3. Kommt ein Todfall vor, so gehört ein Monat lang noch alles 
dem Verstorbenen, beziehungsweise dessen Erben, aber auch die Lasten 
bis dorthin. Dann werben bie Einkünfte, bie noch übrig bleiben, unter 
den Erben verteilt. _ 
4. Dann ist eine Vergütung wegen Anpflanzung unb Ginferung 
zwischen ben Erben im Gebrauch.. 
5. Das geistliche Amt wird nach einem Monat besetzt. Wenn dies 
nicht geschieht, bekommt ber Vikar (Provisor) die Einkünfte. Die 
Erledigung eines geistlichen Amtes bauert in ber Regel nicht lange. 
Die Erben stellen einen Provisor an unb sorgen für bessen Unterhalt. 
Go ist bie Austeilung seit Altem." - . 
Seit 1750 erklärte bie Regierung bie Aufteilung des geistlichen 
Vermögens als gemischten Gegenstand, unb so wurde bie Abhandlung 
von geistlicher unb weltlicher Seite abgeführt. 
11. Der Tischtitel (Titulus mensae). 
So weit sich bie Frage Des Tischtitels ber zu weihenden Klerikern 
in hiesiger Gegend ermitteln läszt, steht fest, daß die Betreffenden 
den Satrimonialtitel ober einen andern Titel beibringen mußten. 
Das erste Zeugnis eines Patrimonial-Tischtitels erscheint in den 
Notsprototollen der Stadt Bludenz im März 1602: Benedikt Ham­ 
berger, Sohn Des Meisters Jakob Hamberger, Birger und Stabtarst 
“Bludenz selig unb ber Katharina Sepp will ben ^riesteistan 
erwählen. Das' Patrimonium als Tischtitel wird von Privaten auf 
Späusern unb Gütern liegend erlegt. 
An demselben Stadtprotokolle findet sich ein Leumundszeugnts 
Des Stabtrates von Blwdenz für einen zu weihenden Kleriker. DaS 
Protokoll vom 29. Mai 1600 lautet: 
elir Sopheneqger, Sohn bes Ulrich Hohenegger und der 
bara Seli bat seine Studien beenbet; er will Priester werben um 
bittet ben Tat um ein Zeugnis ehelicher Geburt unb um einen 
Der Mat willfahrte dieser Bitte: Es wird von den Eltern ge- 
Tug, bas te DoT 25 Jahren jic ehelich verpflichteten und ihrem both 
seitlichen Sreuden- und Ehrentag mit Verrichtung Des hl. uttes uItD 
sotreodientites Durch Die sand des Priesters des bl. Gatramentesigner 
(be confirmiert und bestettet wurden und bis jetzt ehrlich 
bilegerte in Bludenz gelebt. Felix Hohenegger hat jich inummer gut be­ 
tragen; er hat auch feinen nachfragenden Herrn; er kann ziehen TDE 
hin er will: er ist unansprächig und gesund. -TEE 
Den Tischtitel (Unterhaltserflärung) gaben entweder Die Eltern 
oder die Zerwandten, endlich auch die Gemeinden ntit SRegreß auf bie Verwandten.
	        

Hinweis

Die durch die Vorarlberger Landesbibliothek auf volare zur Verfügung gestellten Digitalisate von Monografien können aus heutiger Sicht teils problematische zeitgenössische Standpunkte und Ansichten enthalten. Die Vorarlberger Landesbibliothek distanziert sich ausdrücklich von allen nationalsozialistischen, rassistischen und sonstig menschenverachtenden Inhalten und stellt die besagten Monografien ausschließlich für Forschung und Lehre sowie zum Zweck des privaten Studiums zur Verfügung.

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