Dornbirner Gemeindeblatt: Dornbirner Gemeindeblatt 1876

Bibliographic data

Newspaper

Persistent identifier:: 000173269

Title:: Dornbirner Gemeindeblatt

Place of publication:: Dornbirn

Publisher:: Vorarlberger Verlagsanstalt

Document type:: Newspaper

Collection:: Zeitungen

Copyright:: Stadtarchiv Dornbirn

Language:: German

Volume

Persistent identifier:: DornbirnerGemeindeblatt1876

Title:: Dornbirner Gemeindeblatt 1876

Volume count:: 1876

Document type:: Volume

Collection:: Zeitungen

Publication year:: 1876

Copyright:: Stadtarchiv Dornbirn

Issue

Title:: Ausgabe vom Sonntag, den 18. Juni 1876

Volume count:: 25

Document type:: Newspaper

Structure type:: Issue

Publication year:: 1876-06-18

Dornbirner i Zercer. Siebenter Jahrgang. 1iun 3 —ee reizliske rshen 8be Orgau für alle gemeindeamtli chen Kundmachungen. Ded Daridieie Senensi ai eschtin eden Senten Meen und ese ganzjährig fl. 1.50, halbjährig 75 kr., mit Postversendu ng g anzjährig fl. 2.10. Inserate werden mit 5 kr. für den Raum einer gewöhnlichen Druckzeile berec hnet. Die Inserate müs sen spätestens bis Freitag Mittag franko im Gemeindeamt e abgeg eben werden . 61 Nr. 25. Sonntag, 18. Juni. 1876. e en Rundma c hungen. 113ft 1136. Straßens perr e. Die Eiseng asse, vom Kreuzwirth bis zum Fischbach, kann bis auf Weiteres wegen Kanalbauten nicht befahren werden. Dornbirn, am 23. April 1876. Die G emei nde vorstehung. Nee is snd Milzbrand. 6 5 Da die Auffa hrt auf die Alpen schon beg onnen hat und in einig en Tagen vol lendet sein dürf te, so werden hiermit auf Grund der Verordnung der hohen Statthalterei zu Innsbruck vom 18. Juli 1874 und vom 19. Mai 1875 alle Alpmeister und Alpkn echte sämmtlicher Alpen aufg efordert , bei Thieren, die am Milzbrande (Flug) fall en, sich strengstens an folgende Vorschrift zu ha lten, widrigenfalls ganz s icher mit aller Strenge vorge¬ gange n wird. 1. Von den am Milzbrande gefallenen Thiere n darf weder das Fle isch noch die Haut verwendet oder verkauft werden. 2. Es sind auf einer jeden Alpe durch den Alpmeister oder dessen Stellvertreter ge eignete, dem Vieh schwer zugängl iche Scharrplätze a usfindig zu machen und dieselben dem Sen ner oder dem Oberhirten anzuweisen .

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