Dornbirner Gemeindeblatt: Dornbirner Gemeindeblatt 1978

Bibliographic data

Newspaper

Persistent identifier:: 000173269

Title:: Dornbirner Gemeindeblatt

Place of publication:: Dornbirn

Publisher:: Vorarlberger Verlagsanstalt

Document type:: Newspaper

Collection:: Zeitungen

Copyright:: Stadtarchiv Dornbirn

Language:: German

Volume

Persistent identifier:: DornbirnerGemeindeblatt1978

Title:: Dornbirner Gemeindeblatt 1978

Volume count:: 1978

Document type:: Volume

Collection:: Zeitungen

Publication year:: 1978

Copyright:: Stadtarchiv Dornbirn

Issue

Title:: Ausgabe vom Freitag, 14. Juli 1978

Volume count:: 28

Document type:: Newspaper

Structure type:: Issue

Publication year:: 1978-07-14

Dornbirner Seillleiudeolall Bezahlun 8 Dienstag, 11. Bornbin Verlege Fheodorsia . 8500 ungsort — Verlags Nr. 28 Freitag, 14. Juli 1978 106. Jahrgang Wochenkalender: Sonntag, 16. Juli 1978, 15. So. i. J. — Montag, 17., Alexis — Dienstag, 18., Arnold — Mittwoch, 19., Bernulf — Mond geht über sich am 18. Juli Donnerstag, 20., Margaretha — Freitag, 21., Laurentius — Samstag, 22., Maria Magdalena Der 29. Juni 1978 war für die zukünftige Gasversorgung von Dornbirn und darüber hinaus des ganzen Rheintales ein sehr wichtiger Tag. Im Dornbirner Rathaus wurde die Dornbirner Gasgesellschaft m. b. H. gegrundet. Bisher wurde die Gasversorgung von Dornbirn und Lustenau durch die Vorarlberger Gasgesellschaft, einer Tochtergesellschaft der Bheintalischen Gasgesellschaft St. Margrethen wahrgenommen. Da diese Gesellschaft mit 30. Juni d. J. ihren Betrieb eingestellt hat, war zur Aufrechterhaltung und lückenlosen Weiterführung der bereits bestehenden Gasversorgung die Gründung der neuen Gasge¬ sellschaft erforderlich. An der neuen „Dornbirner Gasgesellschaft m. b.H.“ sind die Vorarlberger Erdöl- und Ferngasgesellschaft, eine überwiegende Landesgesellschaft, die Gemeinden Dornbirn, Lustenau, Hard, Hohenems und Höchst sowie ein privater Gesellschafter beteiligt. Die Dorbirner Gasgesellschaft hat von der alten Gasgesellschaft die bestehenden Verteilungssysteme und Anlagen erworben, wobei das Gas vorläufig vom Gasverband Ostschweiz geliefert wird.. In Zukunft soll jedoch preisgünstigeres Nordseegas über den Gasverbund Süddeutschland bezogen werden. Das Bauprojekt für die neue Zubringerleitung ist bereits in Arbeit.

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