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1. Einflüsse von Wett er und Klima auf das Wohlbefinden 4
2. Traditionelle Formen von „Luftveränderung“ 5
2.1 Höhenkurorte im 19. Jahrhundert
2.2 T errainkuren 5
2.3 Die Anfänge des heilklimatischen Kurwesens in Vorarlberg 5
Gargellen 7
Kleinwalsertal 7
Höhenkurorte verschiedener Art7
Nutzung unterschiedlicher Voraussetzungen am Beispiel Schruns 8
3. Die bioklimatischen Verhältnisse Vorarlbergs im Überblick 10
3.1 Unterschiede nach Höhenlagen 10
3.2 Mittelgebirgsklima 10
3.3 Hochgebirgsklima 12
4. Jahreszeitliche Unterschiede 14
4.1 Anpassung an Rhythmen 14
4.2 Frühling 14
4.3 Sommer 15
4.4 Herbst 16
4.5 Wi nter 16
5. Nutzung unterschiedlicher Voraussetzungen für Klimakuren 17
6. Entwicklungstrends 18
6.1 Wandel von Angebot und Nachfrage im Gesundheitstourismus 18
6.2 Renaissance des Wanderns 18
6.3 Profilierung von Vorarlberg als „Wanderland“ 19
6.4 Klimaerwärmung und Auswege aus dem Hitzestress 19
6.5 Innovationschancen durch physiologische Höhenstudien 20
6.6 Heilklima-Wandern im Wi nter 21
6.7 Impulsgebende Veränderungen der Altersstruktur 22
7. V ariantenreiches Spektrum der Angebotsgestaltung 23
8. Bedarf an Grundlagenarbeiten und konzeptionellen Neuorientierungen 25
8.1 Untersuchung der Möglichkeiten einer qualitätsbetonten Angebotsentwicklung 25
8.2 Konkretisierte Zielsetzungen 25
03 6 5 _ H e ilklimawandern_Broschuere:Layout 1 15.03.2011 9:54 Uhr Seite 3
8.3 Anpassungen des Wegenetzes 26
Anmerkungen
273
Inhalt