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Full text: Dornbirner Gemeindeblatt 1870 (1870)

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dieselben an die Landeshauptcassa nach Innsbruck schicken. Das ist für die 
Parteien und für die Steuerämter gleich umständlich. Es liegt sonach im 
eigenen Interesse des Publikums, das Papiergeld nicht zu beschädigen oder 
beschädigtes, wenn es dargeboten wird, zurückzuweisen. 
Anzeigen. de   
Serenee Schmerzhaft freudig ergriffen von der wahrhaft rührenden Theil¬ 
nahme und hohen Ehre, die unserm unvergeßlichen, zu früh geschiedenen 
Sohne und Bruder,Heinrich Albrich, 
Wallgemein wiederfuhr, sprechen wir hiemit allen seinen Verwandten, 
*Freunden und Freundinen für die vielen Besuche während seiner 
*Krankheit und überhaupt für die feierliche Begleitung zur letzten * 
Ruhestätte, wie auch besonders der löbl. freiwilligen Feuerwehr, den, 
löbl. Landesschützen von anno 1866, dem löbl. Turnvereine, der ehr¬ 
ssamen Wagnerzunft und allen Betheiligten von Nah und Fern den 
Therzinnigsten Dank aus. 
Dornbirn, im April 1870.Die Hinterbliebenen. 
den 
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Bei Rüf und Winsauer sind ca. 20 Fuder Sägmehl (25 Säcke) à 2 fl. — kr. zu 
haben.600—700 fl. öst. W. sind gegen gutes Unterpfand sogleich auszuleihen. Wo sagt 
die Redaktion. Frz. Mart. Luger, Sattler, ist Willens sein Wohnhaus und Stadel in der Ried¬ 
gasse unter der Hand zu verkaufen. 
Bei Jos. Wehinger, Rößlewirth an der Sägen, sind ca. 30 Ztr. fettes Heu zu 
verkaufen. Ein stark beschlagenes neues Kinderchaischen sammt Kästle, von Schmied und Wagner 
ist um den Preis von 13 fl. — zu haben. Wo sagt Frz. Anton Feurstein, Buch¬ 
fertig, drucker.Hermann Dür im Ruschen bezahlt für eine Kitze 2 fl. 10 kr. 5. W. 
Bei Johann Bohle, Lehrer, sind aus dem hiesigen Versuchsgarten 2- und drei¬ 
jährige Baumsetzlinge, sowie auch für künftigen Sommer 6 Rindsrechte auf der Hochalpe 
Salufer zu haben.7e.
	        
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