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(unentleimtes) zur Düng ung von Wiesen
8 Rnochenmell und Aeckern, empfiehlt gegen baare Be¬
zahlung den Sack per 100 Kilo ( circa
5 178½ Pfd. W. Gew.) loco zu fl. 9.50 öst. W.; für Auswä rtige
S franko Ba hnhof D ornbirn fl. 9.60. — Der leere Sack ist im Prei se
d inbe grif fen. Macheus
Tkaher.
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Franz losef-Bitterq uell e
anerkannt als das gehaltreichste Bitterwasser Ofen's, wie des In- und Aus¬
landes, analisirt von Professor Bal lo, amtlicher C hemiker der Hauptstadt
Buda pest und Docent von Bernoth, enthält in 10.000 Ge wichtsth e ilen
5 22-95 fixe B estandtheile ; übertrifft Pülln a mit 60%, Friedrichshall 107%,
Sa idschütz mit 125%, alle Ofe ner Bitterquellen mit 35—10 0% Mehrgehalt
an w irksamen Salzen.
Um nachtheilige Verwechslung zu verhüten, verlange man ausdrücklich:
Franz Josef-Vitterquelle.
Als Normaldosis ge nügt ein hal bes Weinglas.
Das Haupt-Bepot und Vertretung für ganz Vorarlbe rg haben wir
Herrn 108. Ant. Mathi s, Mineralwasser-Depot in Hohenems ganz allein
übertragen.
Budapest, im März 1878. Die
Brunnen-Dir e k tion.
Schm id's Jahrbücher der gesammte n Medizin, Band 174, Leipzig 1877
sagen über Franz Josef- Bit terquell e: Enthält kohlensaures Natron und freie
Ko hlen säure in bedeutender Menge, weshalb es für einen langen Gebrau ch
sich besonders eignet.
Weiter liegen die ehrendsten Zeugnisse über erzielte Heilerfolge vor
und können in Bro schüren gratis erhoben werden.
Zu haben in Flasche n à 54 Liter Inhalt in der Kofl en'sche n Apothehe
in Bornbirn.
Anzeige.
Unterzeichneter empfiehlt sein gut sortirtes Lager von ferti gen Schuhen
aller Art für Frühjahr und Sommer. Auch werden bei ihm Bergschuhe
für Her ren und Damen a n gefertigt.
Um ge neigten Zuspruch bittet Joh.
Kle inbrod,
Schuhmacher in der Riedg asse.