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Full text: Dornbirner Gemeindeblatt 1882 (1882)

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Kehlen , als Erbin der Elisabetha Ratz dort pto. fl. 70.— 5. W. wird 
zur Versteigerung des Reales: 
der Gemeindstheil Heu- und Säebode n in Hintervorach, Bes.-Nr. 
662, Mappe-Nr. 7321 mit 1 Joch und 242 -Klftr., zum A usrufe 
per fl. 
700.— 
auf den 7. März 1882 eventuell auf den 11. April 1882, jedesmal 
9 Uhr Vormittags, in der L orenz Zumtob el'schen Wirth sbeha usung Tag 
angeordnet. 
Die Bedingniss e können hiergerichts und die Parzellen im Katastral¬ 
buche und resp. Novalien-Operate, wie auch in den Verfachbüchern ein¬ 
g esehen we rden. 
Alle Gläubiger, die eine auf obiger Realität durch ein Pfandrecht 
vers iche rte Forderung zu haben glauben und geltend mache n wolle n, we rden 
auf gef ordert, dieselbe bis zur erste n F e ilbietu ngst agfahrt bei Vermeidung der 
im § 2 des Gub. Circulars vom 6. April 1840 entha ltene n Rechtsnach¬ 
th eile anzumeld en. K. 
k. Bezirksgericht 
Dorn birn, am 7. Dezember 1881. Leeb. 
Edikt. 
Ueber exekuti ves Anlangen des Gebhard Fels in Egeth en durch Dr. 
Fulter er wider die Verlaßmasse der Elisabetha Ratz, verehelicht gewesene 
Kaufmann in Kehlen pto. fl. 50.— 5. W. s. A. wird zur Verst eigeru ng 
a. des Reales: das Wohnhaus mit Stadel und beiliegen d em Boden in 
Keh len, Bes.-Nr . 2186, B au-Parzelle Nr. 1059, mit 36 Q-Klftr., 
Mappe-Nr. 8181 mit 17 Q-Kl ftr. und 8182 mit 88 -Klftr. 
zum Ausrufsp reis per fl. 
2600 .— 
b. der gepfändeten und geschätz ten Fahrschaften, 
auf den 7. März 1882 eventuell auf den 11. April 1882, jede smal 
9 Uhr Vormit tags, Tag mit dem Beisatz e a n geordnet, daß die Realfeil¬ 
biet ung in der Lorenz Zumtobel'schen Wi rt h sbehausung und die Fahrni߬ 
feilbietung in der Behausung der Elisabetha Ratz und zwar Letzt ere nach 
stattgeha bter Realfeilbietung vorgenommen wird. 
Bei der Fahrschaftsfeilbietung wird allsog lei che Baarzahlung bedungen. 
Die Beding niss e kön nen hiergerichts, die Parzellen im Katastralbuche und 
resp. Novalie n-Oper a te, wie auch in den V erfachbücher n eingesehen we rden. 
Alle Gläubiger, die eine auf obiger Realität durch ein Pfandrecht
	        
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