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Ullgemeine Versorgungs-Anstalt im Grossh. Baden
2u Carlsruhe.
Lobens-Versicherung und Alters-Uersorgung.
Gegenseitigkeit. Erweitert 1864.
Beruht auf re inen
Eröf fnet 1835. Versichertes
Kapital 129,374,641 Mk.
Kapital-Vermögen Ende 789,758
Mk. Versic herte Rente
34,476,981 Mk.
1882 * Reine r
Zuwach s der letzten 7 Jahre:
Zähl der bes te henden Verträge (Ver¬ 83,959,386
Mk. vers icher tes Ka pital. icherunge n) 55,932.
wird an die Mitglieder abgegeben. Vertheilungsmaßstab: Aller Gewinn Der
jährlich wachsende Werth der Versicherungen.
Folge davo n: Ste tig wac hsende Div idende und daher Verminderung der
Versicherungskosten von Jahr zu Jahr.
Z. B. Eine Dividende von 4% des Versi cherun gswert hs (Deckungskapitals) vermi ndert
die Pr ämie eines 30 Jährige n für 1000 Mk. von 2240 Mk.
61126
31 35 Vers-Jahr
1621
im
auf 198 1685 137 108 790 Z75 981 Mark
und gewährt von da an — an Ste lle der Prämien-Zahlung — eine jährlich steigende Rente.
Volle Divid ende nicht nur bei der gew öhnl ichen einfach en, sond ern auch bei
der abgekürzte n Versich erun g.
Au szahlung der Versicherung skapitali en ohne Abzug sofort nach deren F äll igkeit.
Bei Erlöschen der Ver sicherung durch Nichtza h lung der Pr ämien gleich hohe
Abfindung wie bei K ündigung.
R echenschaftsberi chte, Prospect e und jede weitere Auskunft unentgelt li ch
713—32
bei dem Ver treter der Anstalt:
508 Se, Spediteur, hier.
Der deutsche Dampfer „Katie" Cap itain Petrosky, wird den
12. Oktober dire kt von Havre nach N ewyork expedirt und findet die Abreise
von Basel Freitag, den 9. Oktober sta tt.
Für diese Fahrgelegenheit sind folgen de Net to- Preise ab Basel fest¬
gestellt: Alles inbegriffe n bis Newyork
Frs. 150.— für Erwachsene,
75.—— „ Kinder über 3—12 Jahre ,
*60.—„
2—3 frei.
Ein Kind unter 2 Jahr pr. Famili e bereitwilligst
Anme l dungen nimmt entgegen und ertheilt jederzeit 843
Aufschluß Fr2.
losef kusse neg ger, Handel smann, Sägen .
Ein ganzes Haus oder eine Wohnung mit 2—3 Zimmer, mit
ebenerdigen Lo kale dabei, wird in der Umgebung des Marktes in
einem
Pacht zu nehmen g esucht. Auskun ft im G emeindeamte.
Fortsetzung in der Beilage.