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Full text: Dornbirner Gemeindeblatt 1885 (1885)

482 
1. Wahlkörper 33 
37 konserv. 
68 liberale 
Stimmen: 
317 
Wähler: 
1864. 32 
95 143 
291 
1867. ⁕ 
* 
*142 
327 klerik ale 153 
292 
1870. * 
* 
*152 
154 
295 349 
1873. ** 
*265123 
145 
310 1876. * 
⁕ 
* *82 
159 
231 265 
1879. 122 
* 
* 
* 
⁕94 
146 
237 265 
1882. * 
* ⁕ 
*143 
165 301 
321 1885. * 
* ⁕ * 
1. Wa hlkörper 15 
konserv. 
29 
33 liberale 52 Stimmen: 
Wä hler: 
1864. 32 
34 45 
1867. * 
7 
*40 
40 45 klerikale 
1870.** 
ko3737 
45 
1873. ** 
⁕ *4010 
42 45 
1876. * 
* 
**3 
34 
4534 
1879. * 
* 
* 
*3030 
45 1882. *1 
* *59 
60 
90 
1885. * 
* 
* 
*r betitelt 
sich ein Büchel, welches vom 
17 Jahre Regiment Br. Waibe speziellen 
Wahlaufrufes herausg egeben 
klerikalen Wahlkomite an Stelle eines 
und vertheilt wurd e. Das B üchel strotzt von Lügen und ge f lissentlichen 
E ntstellung en des wahren Sachv erhaltes, und ist stellenweise geradezu komisch. 
Wir werden uns in nächster Zeit nach und nach auf die einzelne n Kapitel 
B üchels e inlassen müssen, und bitte n deshalb die glüc klichen Besitzer 
dieses B üchels, 
dasselbe noch e inige Zeit aufzubewahren. 
dieses Prohbrief . 
Am Tage vor der Wahl des 2. Wah lkörpers erhielt der 
Bür germeis ter durch die Post einen Br ief, worin es heißt: „Mit Pul ver und 
Blei macht man aus dem Bü rg ermeister und dem Dokto r Herburger eine 
Leich, das wird sich bald weisen. 
Lande s schütz en-Hauptwaffen übun g. Zuf olge einer hieramts eing elangte n 
Zuschrift der k. k. Landesschüt z e n-Evid enz-Abt heilung in Feldkirch wird die 
auf 2. September d. Is. einberufene Man nschaft hie mit in Kenntnis ge¬ 
setzt , daß dieselbe anstatt um 7 Uhr früh um 8½ Uhr früh in Bre genz 
einzurücken habe und sohin den um 8 Uhr 2 Minut en früh in Br egenz 
ankommenden Personenzug benützen könne. 
Geffentliche Arbeiten. Von den 51 Mann des Wuhrmeisters Josef 
Anton Hefel waren 46 an der Wälderstraße mit Beschotterung und an den 
Sickerschl i t zen, 6 Mann mit g ewöh nlicher Straßenarbeit beschäftigt. 
Zoll. Der Aufschlag auf Silberzahlungen in den Zollämtern ist für 
den Monat Se ptember d. Is. auf 24 Percent festge setzt worden. 
Fortsetzung in der Beilage.
	        
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