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Full text: Dornbirner Gemeindeblatt 1885 (1885)

W ährend des Heranwachsens der Geschwuls t neh men die Fieb erer¬ 
scheinu ngen zu, die Haut wird heiß, Puls und Athem sind beschleun igt, 
letzterer ü berdies erschwert; die krank en Thiere zeigen große Hinfälligkeit, 
sie können sich nur mühsam und schwankend vom Platze bewegen. Endlich 
legen sie sich nie der, ohne sich wieder zu erheben, ihre Haut wird kalt und 
s chließlich tritt, zumeis t einen oder zwei Tage nach dem Auftreten der ers ten 
Krankheitserscheinungen, in der Regel ein tödtlicher Ausgang ein. Fälle 
von Genesung sind selten ; Thiere jedoch, w elche den R au schbrand überstanden 
haben, sind von einem wie derholte n Anfalle der Krankheit geschützt.
	        
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