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Full text: Vorarlberger Wirtschafts- und Sozialstatistik, 34. Jahrgang, 1978 (34)

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an den Gesamtausgaben zu. Der gleiche An- ! 
teil bei der Konsumerhebung 1974 liegt in 
Vorarlberg bei 27,0 %. Diese Verschiebungen 
verlangten grundsätzliche Änderungen im 
Gewichtungsschema sowohl des Vorarlberger 
Lebenshaltungskostenindex als auch des ge­ 
samt-österreichischen Verbraucherpreisindex. 
Ein weiteres Merkmal des neuen Index 
ist der stark vergrößerte Warenkorb. Das 
Volumen des Warenkorbes hat sich nahezu 
versechsfacht. Die räumliche Repräsentanz 
wurde durch die Einbeziehung der Städte 
Dornbirn und Feldkirch (bisher nur Bregenz) 
erweitert. Zusätzlich wurde die Zahl der 
preismeldenden Geschäfte pro Ware vergrößert. 
Derart umfangreiche Berechnungen, wie 
sie nunmehr für den Lebenshaltungskostenindex 
notwendig sind, verlangen den Einsatz von 
EDV-Anlagen. 3.700 Einzelpreismeldungen 
müssen evident gehalten werden. Bei einer 
händischen Aufarbeitung wäre dies nur mit 
großem Arbeitseinsatz möglich. 
Gegenüber dem früheren Index wurde oft 
der Vorwurf erhoben, daß Preise von Waren,
	        
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