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Full text: Vorarlberger Wirtschafts- und Sozialstatistik, 35. Jahrgang, 1979 (35)

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Die Studierenden kommen zum Großteil von 
den Oberstufenrealgymnasien. Von den 172 
Neuinskribenten hatten mehr als die Hälfte 
dort die Matura abgelegt, ein Fünftel 
wechselte von einem neusprachlichen 
Gymnasium. 
Von den 432 Studenten der Pädagogischen 
Akademie standen 172 im ersten und zweiten 
Semester, 170 im dritten und vierten 
Semester sowie 90 im fünften und sechsten 
Semester. Die Geschlechterrelation lautete 
1OO zu 154, auf 100 Studenten traf es also 
154 Studentinnen. 
Von den 172 Studierenden des ersten Se­ 
mesters haben sich 70 für die Volksschul­ 
lehrerausbildung, 89 für die Hauptschul­ 
lehrerausbildung und 12 für die Ausbildung 
als Sonderschullehrer entschieden; ein Hörer 
strebte die Ausbildung als Lehrer an einem 
polytechnischen Lehrgang an. Die Studentinnen 
lassen sich überwiegend zu Volksschul­ 
lehrerinnen ausbilden, bei den übrigen 
Richtungen ist die Geschlechterrelation ziem­ 
lich ausgeglichen. 
An die Pädagogische Akademie sind eine 
Ubunasvolksschule und eine Übungshauptschule 
angeschlossen. Daneben standen 56 Klassen
	        
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