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Full text: Vorarlberger Wirtschafts- und Sozialstatistik, 37. Jahrgang, 1981 (37)

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Die Zahl der Volksschulklassen ist von 840 im 
Schuljahr 1979/80 auf 834 im Schuljahr 1980/81 
zurückgegangen. In den Bezirken Bludenz und 
Dornbirn blieb die Klassenzahl unverändert, in 
den Bezirken Bregenz und Feldkirch sank sie um 
je drei Klassen. Die Auflassung von Klassen er­ 
folgte vor allem in den beiden Städten Bregenz 
und Feldkirch sowie in einzelnen Rheintalgemeinden. 
16 Klassen sind als Vorschulklassen eingerichtet, 
494 als aufsteigende und 324 als Parallelklassen. 
Im Schuljahr 1979/80 gab es 17 Vorschulklassen, 
492 aufsteigende und 331 Parallelklassen. Die Zahl 
der Vorschulklassen wurde um eins reduziert, auf­ 
steigende Klassen gibt es zwei mehr, die Zahl der 
Parallelklassen sank um sieben. 
Das Pflichtschulorganisationsgesetz sieht vor, daß 
bei zu geringer Schülerzahl mehrere Schulstufen 
zu einer Klasse zusammengefaßt werden können. Man 
bezeichnet Schulen mit mehreren Schulstufen in 
einer Klasse als niederorganisierte Schulen. Diesen 
Schultyp findet man vorwiegend in Berggemeinden. 
Im Schuljahr 1980/81 waren es 79 Schulen mit insge­ 
samt 2.623 Schülern,was einem Anteil von 13 % an 
der Gesamt-Schülerzahl der Unterstufe entspricht. 
Im Schuljahr 1979/80 gab es 81 Schulen mit nicht 
vollorganisierter Unterstufe, die von 2.879 Schülern 
besucht wurden. 
In den 90 Volksschulen mit vollorganisierter Unter­ 
stufe erhielten 17.196 Schüler Unterricht. Im Schul-
	        
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