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Full text: Vorarlberger Wirtschafts- und Sozialstatistik, 38. Jahrgang, 1982 (38)

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der integrierten Gesamtschule und 137 die Schulver­ 
suche von Lech sowie von Schruns-Grüt, wo gleich­ 
falls keine exakte Trennung in ersten und zweiten 
Klassenzug möglich ist. Das Verhältnis zwischen 
den einzelnen Schulformen beträgt 52 : 38 : 10. Im 
Schuljahr 1980/81 war dieses ähnlich. Damals 
lautete es 51 : 39 ; 10. Die Frequenz im ersten 
Klassenzug ist etwas stärker geworden, im zweiten 
Klassenzug hat sie nachgelassen. 
Die Zahl der Klassen sank auf Grund der rück­ 
läufigen Schülerzahlen von 744 auf 734.367 Klas­ 
sen werden als erster Klassenzug, 300 als zweiter 
und 67 als Schulversuch der integrierten Gesamt­ 
schule geführt. 
Die Zahl der Lehrer wurde trotz rückläufiger Klas­ 
sen- und Schülerzahlen erhöht. Im Schuljahr 1980/81 
waren an den Hauptschulen 881 Lehrpersonen tätig, 
im Schuljahr 1981/82 954, also um 73 mehr. Die Über- 
stundenieistung wurde durch diese Erhöhung stark 
reduziert. Die Lehramtsprüfung für Hauptschulen be­ 
sitzen 84 % dieser Lehrpersonen, die restlichen 16 % 
können keine formelle Befähigung nachweisen. Sie 
unterrichten einzelne Fächer wie Werkerziehung, 
Leibesübungen und ähnliches. Den Religionsunterricht 
besorgen 92 Lehrpersonen, worunter 34 Laien sind. Als 
Arbeitslehrerinnen sind 158 Lehrpersonen tätig. 32 
sonstige Lelirer sind zum Teil nebenberuf lich an den 
Hauptschulen tätig. 
Der Unterrichtserfolg zum Ende des Schuljahres 
1980/81 war an den Hauptschulen ähnlich wie in
	        
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