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Full text: Vorarlberger Wirtschafts- und Sozialstatistik, 44. Jahrgang, 1988 (44)

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len werden im Schuljahr 1987/88 von 3.233 Schülern 
besucht, die allgemeinbildenden höheren Schulen von 
6.088, die allgemeinbildenden Pflichtschulen von 
33.965 und die Anstalten der Lehrer und Erzieherbil­ 
dung einschließlich der Sozialakademie von 602. 
An den berufsbildenden mittleren Schulen war der Be­ 
such beinahe überall schwächer. An den Handelsschu­ 
len sanken die Schülerzahlen um 4 %, an den landwirt­ 
schaftlichen Fachschulen um 5 %, an den Fachschulen 
für wirtschaftliche Berufe um 2 % und an den Fach­ 
schulen für Sozialarbeit um 18 %. An den gewerblich 
technischen und kunstgewerblichen mittleren Schulen 
kam es zu einem Rückgang von 1 %. An den allgemein­ 
bildenden Pflichtschulen war die Entwicklung dagegen 
nicht einheitlich. An den Volksschulen steigen die 
Schülerzahlen bereits wieder, an den Hauptschulen, 
Sonderschulen und polytechnischen Lehrgänge sinken 
sie nach wie vor. Die berufsbildenden höheren Schu­ 
len werden im Schuljahr 1987/88 von insgesamt 3.548 
Studierenden besucht, um 86 mehr als im Jahr vorher. 
Von den berufsbildenden höheren Schulen weisen die 
Handelsakademien und die höheren Lehranstalten für 
Fremdenverkehrsberufe auf steigende Schülerzahlen 
hin, an den höheren Lehranstalten für wirtschaft­ 
liche Berufe und an den höheren technischen Bundes­ 
lehr- und Versuchsanstalten haben sich die Schü­ 
lerzahlen gegenüber dem Vorjahr nur minimal ver­ ändert.
	        
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