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ren technischen Bundeslehr- und Versuchsanstalt Rankweil, 
gibt es drei Schulformen, nämlich die Fachschule 
für Elektronik sowie die Bauhandwerkerschulen für Maurer 
und Zimmerer. Die Besucherzahlen sanken 255 auf 236 Stu­ 
dierende. Am Wirtschaftsförderungsinstitut Dornbirn wer­ 
den wieder zwei Werkmeisterschulen geführt, eine für Ma­ 
schinenbau-Betriebstechnik und eine für Lebensmittel- 
Technologie. Die Schülerzahlen stiegen daher an dieser 
Schulform von 13 im Schuljahr 1998/99 auf 36 im Schuljahr 
1999/2000. 
• An den Fachschulen des Ausbildungsbereiches Fremdenver­ 
kehr sanken die Schülerzahlen geringfügig, nämlich von 
233 im Schuljahr 1998/99 auf 227 Personen im Schuljahr 
1999/2000, also um 2,6 % Diese Schulform gibt es in Blu­ 
denz und Bezau. 
• Die Fachschulen für Sozialarbeit wurden im Schuljahr 
1999/2000 von 145 Burschen und Mädchen besucht, gegenüber 
147 im Jahr vorher. 
• An den Fachschulen für wirtschaftliche Berufe wurden 474 
Mädchen unterrichtet. Gegenüber dem Schuljahr 1998/99 
sind die Schülerzahlen stark gesunken, und zwar um 15 %, 
damals waren 556 Personen gemeldet. Sinkende Schülerzah­ 
len gab es vor allem an den Haushaltungsschulen. Die 
Haushaltungsschule Marienberg wurde aufgelassen, an der 
Städtischen Haushaltungsschule Dornbirn sank die Schüler­ 
zahl von 71 auf 38 Schülerinnen. An der Haushaltungsschu­ 
le am Institut St. Josef wurde nur noch eine Klasse mit 
30 Mädchen gegenüber zwei Klassen mit 55 Mädchen im Vor­ 
jahr geführt. Die Wirtschaftsfachschule Bezau wurde von