Skip to main content

Full text: Vorarlberger Wirtschafts- und Sozialstatistik, 57. Jahrgang, 2001 (57)

149 
tende Vermögensbestände in Form von Wertpapieren und 
Bankeinlagen gegenüber. In vielen Fällen ist es für die 
Gemeinden lukrativer für die Finanzierung von großen 
Projekten Darlehen aufzunehmen, weil diese sehr oft 
zinsbegünstigt sind, als Wertpapierbestände oder andere 
Einlagenbestände aufzulösen. 
Um die finanzielle Situation einer Gemeinde umfassend 
darstellen zu können, müssten auch die Vermögensbestände 
in ihrer Gesamtheit, insbesondere die Einlagen bei den 
Bankinstituten und die Wertpapierbestände, erfasst wer­ 
den. Es ist anzunehmen, dass die Nettoverschuldung der 
Vorarlberger Gemeinden (Darlehensschulden minus Einlagen 
bei den Kreditinstituten und Kapitalanlagen) deutlich 
niedriger ist als die ausgewiesenen 7,4 Milliarden Schilling.
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.